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Herzlich Willkommen

April 2024

Hi, ich bin Paula.

Ich bin gerne kreativ unterwegs und zeige dir meine Werke auf dieser Webseite.

Ich studiere Industrial Design an der Hochschule in Pforzheim. Meine Studienprojekt und /-arbeiten kannst du auch auf dieser Webseite finden.

Viel Spaß beim umschauen!

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pepe@peponopolis.de

Instagram: @peponopolis

Skulpturale Studie

Februar 2024

Die Themenschwerpunkte basieren auf der Beobachtung und Wahrnehmung von Raum, Umraum und gestalteter Umwelt. Bewusstsein über die Materialien und die haptische Materialität der gestalteten Gegenstände/Kunstwerke.


Wie können Ecken gestaltet werden? Normalerweise treffen an einer Ecke drei oder mehrere Kanten aufeinander. Aber sie können verändert werden. Setzt man beispielsweise einen Radius auf eine der Kanten, verändern sich die jeweils Anderen. Was passiert, wenn man auf zwei der Kanten einen Radius setzt? Oder eine Fase? Oder zwei Fasen und einen Radius?

Ich habe mich in Skulptur im vergangenen Semester mit einer Studie zu Radien, Kanten, Fasen und den daraus entstehenden Körpern beschäftigt. Angelehnt an mein vergangenes Semesterprojekt habe ich die „Ecke“ meiner damals gestalteten Module als Ausschnitt betrachtet, daran meine Studien durchgeführt und zwei der entstandenen Körper im Maßstab 10:1 in Holz nachgebaut.

Von den geometrischen, in Holz gebauten Körpern meiner Studie habe ich eine Silikonform erstellt. Hierzu habe ich mit 2K-Silikon die Holzformen bepinselt/bespachtelt und den Silikonabguss mit Gisp ummantelt. Nachdem die Form ausgehärtet und vom Holzmodell gelöst wurde, habe ich die Form wieder zusammengesetzt und mit Gips ausgegossen.

In dem einfarbigen, monotonen, hellen Material wirken die Kanten und das Volumen der Skulpturen noch einmal ganz anders und sind klarer erkennbar. Die Gussform ist dabei die Verbindung zwischen Holz- und Gipsobjekt und hat doch eine ganz andere Ästhetik.

Die Macht der Meere

Februar 2024

Für den Wettbewerb der British Art Medal Society werden jedes Jahr Medaillen von den Studierenden des Studiengangs Schmuck eingereicht. Die Studierenden überlegen sich ein Konzept mit einem moralischen, persönlichen oder politischen Thema, welches sie auf den zwei Seiten der Medaille darstellen möchten. Die Herausforderungen sind das Thema bildlich, emotional und aussagekräftig auszudrücken und dabei die zwei Seiten der Medaille miteinander zu verbinden.


Wir Menschen fühlen uns wie die Größten. Wir kämpfen um Macht. Die Macht über das Land und die Macht über das Wasser. Als wären wir diejenigen die Entscheiden dürften wem der Ozean gehört. 
Aber haben wir wirklich ein Recht darauf? Sind wir die Größten und mächtigsten Wesen auf diesem Planeten? Wieviel größer ist ein Elefant, ein Nilpferd oder ein Wal? Warum sind wir der Meinung diesen Tieren so überlegen zu sein? Der Ozean ist ihr zu Hause! Was wollen wir eigentlich damit?

Frohe Weihnachten

Dezember 2023

Vorgezeichnet mit Bleistift, Gefärbt mit Aquarellfarbe, Umrahmt mit Fineliner.

Moster Sketches

Dezember 2023

Wie stellst du dir „deinen Freund, das Monster“ vor?

Im Zuge eines Projektes einer Kommilitonin, wurde auch mir diese Frage gestellt. Mit ein paar digitalen Sketches, habe ich sie beantwortet.

MandoMe

Oktober 2023

Inspiriert vom Star-Wars-Universum und von der Figur Sabine Waren, habe ich einen eigenen Mandalorianer gestaltet. Die Rüstung habe ich zu beginn entworfen und sie dann kunterbunt eingefärbt. Auch den Hintergrund habe ich passend gestaltet.

Das alles mit Adobe Fresko und dem Apple Pen auf einem iPad. Es ist ein neuer Versuch das digitale Zeichnen zu erlernen. Nach vielen Fails und Versuchen am Anfang, bin ich dann doch zu einem zufriedenstellenden Ergebnis gekommen.

Coming Soon

August 2023

Hello in the dark

März 2023

Im Zuge einer DTIYS (do this in your style) Challenge von einer Künstlerin auf Instagram, habe ich meine ganz eigene Interpretation des Bildes gezeichnet. Dabei habe ich nicht nur den Stil, sondern auch das Motiv teilweise sehr stark verändert.

Entworfen mit Bleistift, gefärbt mit Aquarellfarbe und ausschattiert mit Polychrom und Bleistift.

VAI

Februar 2023

„From Nature with Love“ Das Spektrum der Themen rund um biologische Konstruktionen, die auf besondere Art und Weise funktionieren, ist endlos. Die Student*innen haben sich infolgedessen einem biologischen Prinzip gewidmet und dieses anschließend mit einem Produkt verbunden. Dabei können Funktion, Material oder Ästhetik des Vorbilds aus der Natur im jeweiligen Produkt formal zum Ausdruck gebracht werden.


Genau wie das Federkleid eines Vogels, passt sich VAI an verschiedene Situationen im Alltag des Trägers an. Bei Kälte füllen sich Luftpolster, welche zwischen dem Innenfutter und der Außenschicht liegen. Somit wird die Dämmschicht vergrößert und die Körperwärme besser isoliert. Bei Hitze ziehen sich die Luftpolster wiederum zusammen und die Dämmschicht wird minimiert.
Die Außenschicht besteht aus einer mikrodimensionierten Herringbone-Faltstruktur, welche sich in alle drei Dimensionen zusammenziehen und vergrößern kann. Daher passt sie sich stets an die Größensituation der Jacke an.

Architektonische Module

Februar 2023

„Dreidimensionalität und Räumlichkeit“ Themenschwerpunkte basieren auf dreidimensionalem Verständnis von Körpern und deren skulpturalen Geometrie, Beobachtung von Raum und Umraum, Wahrnehmung von gestalteter Umwelt, Verständnis von Addition und Subtraktion, Bewusstsein über die haptische Materialität der gestalteten Werkstücke.


In Skulptur habe ich mich dieses Semester mit modularen Systemen in der Architektur beschäftigt. Inspiriert von dem „Habitat 67“ von der Weltausstellung 1967, der „Casa Sperimentale“ und dem „Nakagin Capsule Tower“ habe ich ein skulpturales, architektonisches Konzept entwickelt.

Die Idee ist ein einheitlicher, reduzierter Wohnraum für jeden Bewohner einer Siedlung. Jeder hat seinen eigenen Platz, seine eigenen vier Wände, seinen eigenen Würfel.

Den „Wohnraum-Würfel“ habe ich konstruiert und aus Polysterol-Platten gebaut. Dieses Originalmodell habe ich in Silikon gegossen und als Gipsform für viele weitere kleine Wohnmodule verwendet. Die kleinen 4cm-großen Gipswürfel lassen sich mit angepassten Polysterol-Platten wie in einem Stecksystem verbinden.

Portfolio – Paula Lewandowski

November 2022

Monddrache

Oktober 2022

Meine ersten digitalen Versuche mit meinem iPad und einem Apple Pencil im Programm Procreate. Ich habe viel ausprobiert und das war mein vorläufiges Ergebnis. Für den ersten Versuch, finde ich es gar nicht schlecht, aber ich muss auf jeden Fall noch üben.

Der S(e)itz

Juli 2022

Der Vitra-Workshop findet an unserer Hochschule in jedem 3. ID-Semester über 5 Tage auf dem Vitra-Gelände in Wheil am Rhein statt. Neben der Besichtigung der Firma haben wir einen „Stuhl für einen Sportler“ gestaltet.

Der ausgewählte Sportler und seine Sportart werden analysiert und innerhalb kürzester Zeit wird eine Sitzgelegenheit, passend zur Semantik des Sportlers und der Sportart, gestaltet und physisch umgesetzt.


„Der S(e)itz“ ist ein Lounge-Möbelstück für die deutsche Rekordturnerin Elisabeth Seitz. Eli – wie sie selbst genannt werden möchte – ist sehr engagiert, zielstrebig und eine „Wettkampfsau“. Sie hat ein Buch über mentale Stärke geschrieben, ist Sportsoldatin und studiert parallel zum Profisport Lehramt.
Das Sitzmöbel sollte sowohl Teile ihres Charakters, als auch den Charakter der Sportart selber beinhalten. Geräteturnen ist auf der einen Seite eine sehr harte, anspruchsvolle, technische und disziplinierte Sportart. Auf der anderen Seite ist sie voller weicher, dynamischer, runder Bewegungen. Sie ist wie Tanzen, „wie Fliegen“ (sagt Eli zum Stufenbarren).

Die geschwungene Form der gemütlichen Sitzschale repräsentiert die Dynamik und Eleganz einer Turnübung mit unterschiedlichen Auf- und Umschwüngen. Außerdem garantiert sie eine entspannte Erholung nach dem antrengenden Arbeitsalltag von Elisabeth Seitz. Die dünnen Füße des Möbelstücks sind inspiriert von den Befestigungsseilen des Stufenbarrens. Sie stehen für die Technik und Struktur der Sportart und zeigen aber auch die Leichtigkeit und das Fliegen, indem sie die Schale über dem Boden schweben lassen. Die Farbe Weiß sorgt dafür, dass die Schale leicht und elegant aussieht, das Rot der Füße steht für die Kraft und Leidenschaft mit der Eli unterwegs ist.

Skulptur

Juli 2022

„WChUTEMAS – Zeichnen und Konstruieren, Wahrnehmung dreidimensionaler Formen, Suche nach Form durch Subtraktion und Addition“

Über das Semester wird eine Skulptur, beziehungsweise eine Plastik, entwickelt und gebaut. Beim Thema „WChUTEMAS“ soll ein gewählter Raum dreidimensional ausgestaltet werden.


Als Projekt für die Skulptur habe ich ein sehr von der Architektur inspiriertes Konzept ausgearbeitet. Ich habe meinen selbst gewählten Raum in 4 Kubikzentimeter große Würfel eingeteilt, sodass jede Seite 8 x 16 Quadrate beinhaltet. Das ergab einen Raum von 32 Zentimeter in Breite und Tiefe und 64 Zentimeter in der Höhe.


Geplant habe ich die Skulptur anhand dieses Rasters nur mit 45°-Winkeln und Geraden. Dazu habe ich das Negativ aus Styropor gebaut, indem ich die 1:1-großen Zeichnungen auf die genau 4-Zentimeter-großen Platten übertragen, ausgearbeitet und verklebt habe.

Elvoire – Ein Manifest der Absurdität

Juli 2022

Die Aufgabe besteht darin, den Begriff „Absurdität“ zu durchleuchten, zu verstehen und am Ende auf ein Produkt zu übertragen.

Der Inhalt des Projekts umfasst sowohl das Verfassen eines „Manifests der Absurdität“, als auch ein daraus hergeleitetes Produkt, welches die Studierenden in einem Funktionsmodell umsetzten.


Die Glasteile des Bestecksets „Elvoire“ laden dazu ein, das Essen auf dem Teller zu erforschen und sich auf eine detektivische Weise mit einem der Grundbedürfnisse des Menschen auseinander zu setzen: Dem Essen!
Man erhält einen anderen Blickwinkel und wird aufmerksam auf die absurden Tatsachen der verkorkste Lebensmittelindustrie und der Ungleichheit bei der Verteilung von Nahrungsmitteln auf dieser Welt.

„Elvoire“ lädt dazu ein, bewusster zu konsumieren und sich auf eine lockere, spielerische Art mit diesen bedrückenden Themen zu beschäftigen.

„Elvoire“ ist ein Besteck der besonderen Art!

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