Meine Lieblingswerke

Geschichte/n der Mobilität

Februar 2022

„In dieser Vorlesung werden nicht nur die wechselnden Stile im Design des Autos behandelt: Es geht um seine Entstehung, seine gesellschaftliche Relevanz in den einzelnen Epochen, die proportions- und formbestimmenden Faktoren, die Zusammenhänge von Herstellungsmethoden, Kosten, Gesetzen, Konventionen und Gestaltung.

Die Kursteilnehmer erstellen zum Vorlesungsende je acht Zeichnungen von signifikanten Autos der Jahrzehnte von 1890 bis in die 1970er Jahre.“


1902 – Mercedes Simplex

1914 – Rolls-Royce 40/50 HP Silver Ghost
1924 – Packard Single Eight
1937 – Lancia Aprilia
1946 – Cadillac Series 62 Sedanette
1956 – BMW 507 Roadster
1967 – lamborghini marzal bertone
1972 – maserati Khamsin coupe bertone

Xplora 18

Februar 2022

„In Designzeichnen 2, verknüpft mit dem CAD Kurs Alias, haben die Studierenden für die Werkschau ein freies Helm-/Visier-/Brillen-Konzept visualisiert. Aufbauend auf Designzeichnen 1 werden weitere Darstellungstechniken hinzugefügt. Mit gezielten Sketch-, Marker- und Storytelling-Übungen werden diese Fertigkeiten weiter ausgebildet. Der Kurs fordert einen steigenden Anteil von gestalterischer Eigenleistung und stellt so die unmittelbare, integrative Verbindung zur Projektarbeit dar.“


XPLORA18 ist eine Taucherbrille, die in Kombination mit einer Atemmaske für kurze und lange Expeditionen in die wundervolle Unterwasserwelt genutzt werden kann.

Die Brille hat integrierte Lichter und ein Display mit wichtigen Informationen auf der einen Seite und Virtual Reality auf der Anderen, mit einem kleinen Lexikon zu den Meeresbewohnern.
Die Maske hat ein Ventil, an dem ein Atemregler einer großen Sauerstoffflasche angeschlossen werden kann, aber auch eine kleine Druckluftkapsel, mit der man für kurze Zeit unter Wasser atmen kann. Für kleine Ausflüge von Freizeitsportlern ist das eine einfache und schöne Möglichkeit die Weiten der Meere zu erkunden.

Malerei

Februar 2022

„Seit der Etablierung des Internet ist die Menge der Bilder, von denen wir täglich umgeben sind, stetig gewachsen. Wie beeinflussen uns diese Bilder im Alltag? Wie hängen innere und äußere Bilder zusammen? Wir haben mit Abbild und Abstraktion experimentiert und formale und inhaltliche Qualitäten von Medienbildern untersucht.“


„Von der Linie zum Bild“, Acryl auf Nessel, 60 x 75 cm

1- „Drei Farbwelten“, Acryl auf Papier, 41,5 x 59 cm

2- „Nordlicht“, Acryl und Tinte auf Papier, 41,5 x 59 cm

3- „Tief im Schnee“, Acryl auf Papier, 41,5 x 59 cm

4- „Sand und Schnee“, Acryl auf Papier, 41,5 x 59 cm

Designzeichnen 2

Februar 2022

Das sind meine Favoriten aus dem Kurs Designzeichnen 2, indem die aus dem Kurs Deisgnzeichnen 1 erlernten Fähigkeiten weiter ausgebaut und erweitert werden. Der Umgang mit Markern war hierbei ein großes thea, Liniengewichtung und Storytelling ebenfalls.

Die Themen zu meinen Favoriten waren: Toaster, Cutter, Simple Chair, Glastisch, Steckdosen, Basic Shapes.

BOB – freindly bobbel

Februar 2022

„Re-Designs moderner Klassiker sind heute angesagter denn je zuvor. Möbel verschiedenster Stilrichtungen werden neu aufgelegt oder interpretiert.

Ziel dieses Projektes war ein Re-Design und die physische Umsetzung eines Möbelklassikers. Das Objekt wurde intensiv auf seine Charaktereigenschaften, seinen zeitlichen Kontext, auf Herstellungsverfahren und Formsprache analysiert und unter den herausgearbeiteten Gesichtspunkten in ein neues Produkt überführt.“


„BOB – friendly bobbel“ ist ein Möbelstück für Kinder, angelehnt an den Ball Chair von Eero Aarnio von 1963. Aus der Analyse dieses Designklassikers habe ich den Aspekt des geborgenen und beschützenden Gefühls, das Thema „Harte Schale – Weicher Kern“, aufgegriffen und auf ein Kindermöbelstück übertragen.
BOB ist eine Höhle, ein Rückzugsort, zum lesen, träumen oder spielen. Die freundlich und schlicht gestaltete Form der harten Schale regt die Fantasie des Kindes an. Außerdem gibt sie die Möglichkeit das Möbelstück in vier verschiedene Positionen zu bringen und sorgt für ein behütendes, beschützendes Gefühl.
Die Polster im Inneren kleiden die gesamte Kugel aus und sorgen für eine gemütliche und geborgene Stimmung, isoliert von der Außenwelt.

A V T R

Oktober 2021

Ich habe eine Collage zum Thema Avatar gemacht. Dabei habe ich das wundervolle Concept Car von Mercedes: Vision AVTR zusammen mit Neytiri und Polyphemus aus dem Film Avatar dargestellt.

Zuerst habe ich das Acrylpapier (36 x 42 cm) mit Aquarell- und Acrylfarbe eingefärbt, was sowohl zu dem violetten, als auch den blauen und schwarzen Hintergrund führte. Dann habe ich sehr detailliert den vorderen Teil des Showcars, den Planeten und Neytiri mit Polychromo und Bleistift gezeichnet. Den hinteren Teil den Autos habe ich mit weißem Polychromo auslaufen lassen wie bei einer Skizze. Mit schwarzer Acrylfarbe habe ich dann noch die floralen Elemente der Umgebung gezeichnet.

Favorite Place

August 2021

Als Favorite Place aus einer Zeichen-Challenge habe ich einen Campingplatz gemalt, der mitten im Nirgendow ist, sodass Nachts die Sterne einem den Atem rauben. Ich liebe es im Urlaub nachts den Nachthimmel zu beobachten und Sternschnuppen zu zählen.

Das Bild habe ich auf eine Mini-Leinwand mit Acrylfarbe gemalt.

Designzeichnen 1

Juli 2021

Meine Favoriten aus dem ersten Semester in Designzeichnen. In diesem Unterrichtsfach geht es nicht um die perfekte Idee oder das beste Produkt, sondern diese Idee korrekt darzustellen. Perspektive, Linienstärke und -betonung, Straffur und Schatten. Es geht darum, dass das Produkt und seine Funktionen gut erkennbar sind.

Die Themen hierzu waren: Lampen mit Emotionen, Schampooflaschen, Schalter ziehen+kippen, Holzspielzeug, Soundanlage, Vogelhäuser.

Hierzu macht man immer viele Raw-Sketches, um Formen zu finden, aus denen man sich dann einen Entwurf aussucht und eine Key-Sketch dazu anfertigt.

SunRise

Juli 2021

Zum Thema Sonnenaufgang einer Challenge habe ich dieses Bild erstellt. Es ist mit Acrylfarbe auf einem Acrylpapier entstanden. Das Bild ist etwa DinA4 groß.

UnderWater

Juli 2021

Ich habe bei einer Sommerchallenge mitgemacht und das erste Thema war Unterwasser. Hierzu habe ich mit Aquarell- und etwas Acrylfarbe ein Unterwasserreich gemalt mit einem Walhai in der Mitte.

Skulptur – Unter der Fassade

Juli 2021

In Skulptur haben wir kein vorgegebenes Thema gehabt, sodass sich jeder ein eigenes wählen konnte, zu dem er eine Skulptur bis Ende des Semester erstellt.

Meine Skulptur sollte darstellen, dass sich hinter den perfekten Fassaden ganz andere Dinge verbergen, die aber keiner zeigen möchte. Dabei ist es völlig normal nicht perfekt zu sein und dass dieses Unperfekte viel interessanter ist, als die wunderschönen Mauern.

Die Skulptur ist auf einem Holzbrett errichtet. Die Teile aus Modelliermasse sind auf Nägeln auf dem Brett befestigt. Draht und Metall- und Schrottteile winden sich um die Nägel und Flächen.

Mein Berg – Meine SkyBox

Juli 2021

Das Werkschauprojekt von Designzeichnen: Unser Thema war für diese Semesterausstellung „Mein Berg“. Dazu durfte man sich ein Produkt suchen, dass man gerne gestalten würde. Ich habe eine Übernachtungsmöglichkeit für Kletterer und Extremsportler designed. Die „Sky Box“ ist quasi ein Mietzimmer in großer Höhe, das direkt am Fels befestigt wird. Check-In und Bezahlung erfolgen Kontaktlos über eine App. Die Sky Box bietet Schutz vor extremen Wetterbedinungen und einen gemütlichen Übernachtungsplatz.

Nach viel Recherche und Brainstorming ist dieses Ergebnis entstanden. Mit schwarzem Polchromos habe ich die Skizzen erstellt und alles am Computer in ein schönes Layout mit Erklärungen gepackt.

Semanten: lebendig – schiebbar

Juli 2021

In diesem Kurs ging es um Formensprache und Semantik. Warum empfinden wir manche Formen als schnell oder langsam, warm oder kalt, weich oder hart? Der Mensch sieht eine Form und empfindet direkt etwas dazu. Formen kann man mit vielen Adjektiven beschreiben und erfassen. Ein Designer muss das ganze anders herum angehen. Wie gestalte ich eine Form, die genau diese Wirkung, genau diese Emotion, genau dieses Adjektiv in dem Betrachter hervorruft?

Und das war unsere Aufgabe für das Ende des Semesters. Wir sollten uns ein Adjektiv aussuchen (das erste nicht aus der Handlungsdimension und das zwiete aus der Handlungsdimension) und uns hierzu eine Form überlegen, die genau dieses Adjektiv widerspiegelt. Und diese Form sollten wir dann bauen.

Meine Adjektive waren lebendig und schiebbar.

Die Semanten haben wir aus Kunststoffblockmaterial gesägt, geraspelt, gefeilt und abgeschliffen. Dann mussten die Semanten mehrmals mit Spritzspachtel überzogen werden und dazwischen nochmals nass abgeschliffen werden. Dann konnten endlich die Semanten lackiert werden. Bei dem ersten war die Weiß vorgegeben, bei dem Zweiten sollten wir uns eine Farbe passend zum Adjektiv suchen.

… diese Welt …

Mai 2021

Zu einem Teil des Songtextes von „Alles Helal“ von Elif habe ich ein Bild gemacht, weil der Text mich sehr berührt hat.

Ich habe alles sorgfältig aufgezeichnet, so dass es passt und in verschiedene Schriftarten und Bilder gesetzt. Dann habe ich es mit Fineliner mehrmals sauber nachgefahren. Zum rumspielen habe ich es eingescannt, dann kann man es ausmalen.

Robotic Bee

Mai 2021

Das Thema Robotic Animal aus meinem Studium hat mich so fasziniert, dass ich außerhalb des Kurses noch ein wenig weiter gezeichnet habe und daraus die Robotic Bee entstanden ist. Wie ein Staubsauger kann sie Pollen (oder auch andere feinkörnige Stoffe) aufsaugen und diesen Staub hinten wieder ablassen, am besten auf die zu bestäubende Blume.

Die Skizzen sind mit Kulli gezeichnet. Das eingefärbte Bild wurde mit Polychromos schattiert.

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